Humboldt-Universität zu Berlin - Übergänge

Qualitätspakt Lehre - Projekt Übergänge

 

Das durch den Qualitätspakt Lehre finanzierte Projekt Übergänge der Humboldt-Universität zu Berlin setzt an drei neuralgischen Phasen des Studiums an: dem Übergang von der Schule zur Universität, vom rezeptiven Lernen zum forschenden Lernen und der Schaffung von Freiräumen sowie vom Studium zur beruflichen Praxis.

 

Übergange III:            Zur Praxis öffnen                                                                  

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Humboldt-Partnerschulkolleg

 

 

Der Übergang von der Schule zur Universität (Übergang I) ist ein zentrales Moment für einen erfolgreichen Studieneinstieg sowie künftigen Studienerfolg und gleichzeitig geprägt von Veränderungen, neuen Anfängen und Hindernissen. Die Übergänge-Tutorien, Seniorprofessuren sowie das Teilprojekt firstgen setzen hier an. FAMOS interkulturell und Berlin Perspectives  unterstützen dabei, insbesondere aus dem Ausland stammende Studierende, während in der Schülergesellschaft Schüler_innen frühzeitig für ein Studium angesprochen und vorbereitet werden.

 

Das bologna.lab beschäftigt sich im Übergang II - Freiräume schaffen über die angegliederten Teilprojekte mit den Kernthemen "Forschendes Lernen" (Q-Programm), "Interdisziplinarität" (Vielfalt der Wissensformen, Humboldt-Bachelor), Internationalisierung der Lehre" (Berlin Perspectives) und "Flexibilisierung des Studienangebot" (Studium in Teilzeit, Studium und Spitzensport).

 

Dem Übergang in die Berufspraxis (Übergang III) widmen sich die Teilprojekte Humboldt-Partnerschulen, Praxisforschung und Wissenschaftspropädeutisches Kolleg der Professional School of Education (PSE) und die Law Clinics, insbesondere die Humboldt Law Clinic Grund- und Menschenreche (HLCMR), die Humboldt Consumer Law Clinic (HCLC), die Humboldt Law Clinic Internetrecht (HLCI) und die Refugee Law (Clinic) (RLC).